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Hiromi Akiyama (*1937 Hiroshima, Japan +2012 Rheinzabern): Tor. Schwarzer Granit, Friedrich-Ebert-Platz. Entstanden im Rahmen des Internationalen Steinbildhauer-Symposiums 1980, Größe: 240 x 103 x 47 cm
Die Skulptur hatte ursprünglich keinen Namen. Heute wird sie meist mit „Tor“ bezeichnet, was durch die Form begründbar und am Rand der Lahrer Innenstadt passend erscheint.
Akiyama setzt das Verhältnis von Offenheit und Geschlossenheit in Szene. Der polierte, schwarze Granit, die geraden Flächen, die Winkel und die Exaktheit des zweiteiligen Tors wirken einerseits technisch konstruiert, andererseits durch die verschiedenen Neigungen der Flächen elegant und klassisch. Seit 1997 steht vor dem Eingang des Lahrer Klinikums eine weitere Skulptur von Hiromi Akiyama, die aus Cortenstahl gefertigt ist.
Hiromi Akiyama (*1937 Hiroshima, Japan 2012 Rheinzabern). Studium Bildhauerei in Tokio und Paris. Teilnahme an zahlreichen Bildhauersymposien. 1981 bis 2002 Professor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe.