Orchester steht vor gekachelter Wand.

Abo C - SymphonieKonzerte

Diese Konzertreihe hat sich in der Region zu etwas Besonderem entwickelt.

Drei Symphoniekonzerte mit wechselnden hochrangigen Symphonie- und Kammerorchestern mit international gefragten Dirigent:innen und Solist:innen werden aufgeführt.

Preise

Preise Symphoniekonzerte Stadt Lahr
Kategorie  Abo-Preis    Abo-Preis für Schwerbehinderte
1 und 2    52,50 Euro 46,20 Euro
3 42,00 Euro 35,70 Euro
4 31,50 Euro  21,00 Euro


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SymphonieKonzerte Württembergische Philharmonie Reutlingen

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04.12.2024, 20:00 Uhr

Parktheater
Kaiserstraße 107
77933 Lahr
07821/950210

Solist: Theo Plath, Fagott;
Dirigent: Andrea Sanguineti
Programm: Sergei Rachmaninow, Bernhard Henrik Crusell, Pietro Mascagni, Nino Rota

Als „geborener Lyriker und Fagott-Belcanist mit federnder Rhythmik“ (Thomas Baack, klassik-heute.de) und „nuancenreich, geradezu menschlich sprechend und mit makelloser Technik“ (Susanne Eckstein, Südwest Presse) wird Theo Plath beschrieben. Seit 2019 ist er Solofagottist des hr-Sinfonieorchesters in Frankfurt und Preisträger des Internationalen Musikwettbewerbs der ARD. Er begleitet den erneuten Auftritt der in Lahr beliebten Württembergischen Philharmonie Reutlingen, die dieses Mal mit einem Rucksack voll „Italien“ anreisen. Auf dem Programm des international tätigen Sinfonieorchesters, dessen Gründungsgedanke ist, durch die Kraft der Musik gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stiften, stehen Sergei Rachmaninows Cinq Études-tableaux (Orchestrierung O. Respighi), Bernhard Henrik Crusells Fagottkonzert, Pietro Mascagnis Intermezzo sinfonico aus „Amica” und Nino Rotas Sinfonia sopra una canzone d'amore.
Den Taktstockt schwingt an diesem Abend Andrea Sanguineti, „ein Mann der rhythmischen Kontur und klangfarblichen Sinnlichkeit“ (Uwe Friedrich, MDR, Figaro). Der italienische Dirigent studierte Klavier und Komposition am Konservatorium in Genua und Dirigieren an der Musik-Universität in Wien sowie am Mailänder Konservatorium „Giuseppe Verdi“. Sein Debüt als Dirigent gab Andrea Sanguineti im Jahr 2008 am Pult des Staatsorchesters Hannover.

SymphonieKonzerte Stuttgarter Kammerorchester

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17.02.2025, 20:00 Uhr

Parktheater
Kaiserstraße 107
77933 Lahr
07821/950210

Solo-Violine und Dirigent: Thomas Zehetmair
Programm: Eroica
Felix Mendelssohn und Ludwig van Beethoven

Felix Mendelssohn Konzert für Violine und Orchester e-Moll op. 64, Ludwig van Beethoven, Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55

Beethoven und Zehetmair scheinen seelenverwandt: zwei Getriebene auf der Suche nach den letzten Dingen in der Musik. Dass sich Zehetmair zusätzlich nach langer Zeit intensiv mit dem Mendelssohn-Violinkonzert auseinandersetzt, verspricht musikalischen Hochgenuss und die Chance auf Neuentdeckung eines berühmten Meisterwerks.
Das Stuttgarter Kammerorchester (SKO) wurde 1945 gegründet und ist eines der ältesten Kammerorchester weltweit. Thomas Zehetmair steht seit über zwanzig Jahren auf den Dirigentenpodien internationaler Orchester. Seit der Saison 2017/2020 ist er Chefdirigent des SKO und seit September 2023 Chef principal des Orchestre National d’Auvergne. Der Österreicher ist auch Violinist und beschäftigt sich neben Werken des klassisch-romantischen Violinrepertoires auch intensiv mit Kompositionen der zeitgenössischen Musik.

SymphonieKonzerte Staatsorchester Rheinische Philharmonie

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02.04.2025, 20:00 Uhr

Parktheater
Kaiserstraße 107
77933 Lahr
07821/950210

Julias Steckel, Violoncello
Benjamin Shwartz, Dirigen
Programm: Smetana, Dvorak, Bartók

Steckel spielt wie jemand, der etwas Lebendiges zu teilen hat. „Als Interpret vertraue
ich meiner inneren Landschaft immer mehr und lasse das Publikum hinein. Es ist
eine Verwundbarkeit, die einen letztlich aber stärker macht,“ beschreibt der Cellist Julias Steckel sein Spiel, das von einer Mühelosigkeit bestimmt ist, die keine technischen Grenzen zu kennen scheint. Steckels Solokarriere startete nach dem Gewinn des ARD Musikwettbewerbs 2010. Seitdem trat er mit zahlreichen bekannten Orchestern weltweit auf. In Lahr ist er nun gemeinsam mit dem Staatsorchester Rheinische Philharmonie zu erleben.
Der 1979 in Los Angeles geborene Benjamin Shwartz ist seit der Spielzeit 2022/23 Chefdirigent des Staatsorchesters Rheinische Philharmonie.
Er studierte am renommierten Curtis Institute in Phila¬delphia. Schon früh kam er in Kontakt mit bedeu¬tenden Diri¬genten, die ihn nach¬haltig beein¬flussten: In Phila-delphia arbeitete er mit Christoph Eschenbach zusammen, in San Francisco mit Michael Tilson Thomas. Als enga¬gierter Verfechter der Neuen Musik hat Shwartz viele Werke von Kompo¬nisten seiner Gene¬ration uraufgeführt.

Kostenfreier Einführungsvortrag ab 19 Uhr.