Kombi-Abo D – StadtTheater Lahr + SymphonieKonzerte

Das Kombi-Abo D bietet die Möglichkeit, das Theater-Abo mit seinen sieben Veranstaltungen mit dem Symphoniekonzert-Abo C mit den drei Konzerten zu kombinieren. Der Preis-Rabatt ist hierbei besonders hoch.
Platz-Kategorie Abo-Preis Abo-Preis für Schwerbehinderte
4. Platz  69,00 Euro 51,60 Euro
3. Platz 87,00 Euro 65,40 Euro
2. Platz 105,00 Euro 79,20 Euro
1. Platz 113,40 Euro 87,60 Euro

Mit diesem Abonnement zahlen Sie 40 Prozent weniger als im freien Verkauf.

StadtTheater Lahr Alte Sorten

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23.04.2024, 20.00 Uhr

Parktheater
Kaiserstraße 107
77933 Lahr
07821/950210

Theaterstück nach dem Bestseller von Ewald Arenz
Mit Felix S. Felix, Ann-Kathrin Kuppel

„Alte Sorten“ zeigt zugleich mit starken rauen Tönen und sanfter Stille die berührende Annäherung und Entwicklung zweier einsamer und freiheitsliebender Frauen. Die Geschichte von Sally und Liss, beide unangepasst, entwurzelt und abgestempelt, die sich selbst außerhalb der Gesellschaft, der Familie und des Dorflebens sehen, wird auf Grundlage des 2019 erschienen Romans auf die Bühne gebracht. Über eine Viertelmillion Bücher wurden verkauft, das Taschenbuch führte 2020 und 2021 die Spiegel-Bestsellerliste an. Auf der Landstraße trifft die Minderjährige, aus der Psychiatrie geflohene Sally auf die alleinstehende Liss. Als Mittfünfzigerin bewirtschaftet diese allein einen Bauernhof und nimmt die junge Ausreißerin vorübergehend bei sich auf. Beide reden nicht viel, denken sich aber ihren Teil. Da Liss Sally in Ruhe lässt und weder erziehen noch bessern will, bleibt die junge Frau auf dem Hof. Sie packt mit an, hilft bei den Kartoffeln, pflückt alte Obstsorten und öffnet nach und nach ihre Sinne und sich selbst. Auch Liss findet mit der Zeit Worte für ein dunkles Geheimnis, das sie in sich trägt und umtreibt. Spannende, fast krimihafte Elemente, leise und lichte Momente, hochdramatische Ereignisse und hoffnungsvolle Augenblicke wechseln sich im Schauspiel ab. Autor und Verlag gestatteten freundlicherweise dem Chawwerusch Theater die Dramatisierung und Uraufführung des Romans „Alte Sorten“. Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR vom deutschen Bühnenverein. Die Aufführung findet ohne Pause statt. Das Ensemble freut sich darauf, Sie nach der Vorstellung im Foyer zu begrüßen. Der Polizeichor Lahr bewirtet bis 22:00 Uhr.

Regie: Walter Menzlaw
Chawwerusch Theater

SymphonieKonzerte Württembergische Philharmonie Reutlingen

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26.04.2024, 20.00 Uhr

Parktheater
Kaiserstraße 107
77933 Lahr
07821/950210

Solist: Adam Ambarzumjan, Klarinette
Dirigentin: Ariane Matiakh
Programm: Rhapsodien-Konzert
- Mit Einführungsvortrag -

Mit ihrem altgriechischen Ursprung als von Wandersängen vorgetragenen Dichtungen haben musikalische Rhapsodien bis heute gemein, dass sie in keinerlei Korsett gezwungen, sondern vollkommen frei in der Form sind: ein Umstand, den sich Komponierende aller Epochen nur zu gerne nutzbar machten. Rhapsodien bieten deshalb reichlich Abwechslung und Überraschung, so auch dieser Abend mit der Württembergischen Philharmonie Reutlingen (WPR). Auf dem Programm stehen u. a. Margareta Ferec-Petric mit einem Kompositionsauftrag der WPR sowie Georges Enescu mit der Rumänischen Rhapsodie Nr. 1. Von Claude Debussy wird die Rhapsodie für Klarinette und Orchester zu hören sein und Franz Liszt ist vertreten mit der Ungarischen Rhapsodie Nr. 2. Der Klarinettist Adam Ambarzumjan ist der Solist des Abends. Er ist mehrfacher Preisträger internationaler Wettbewerbe, wie z. B. der erste Preis im 7. Rising Stars Grand Prix – International Music Competition Berlin oder der erste Preis Tiziano Rossetti International Music Competition. Chefdirigentin der WPR ist seit der Spielzeit 2022 / 2023 die Französin Ariane Matiakh. Vielseitigkeit, Musikalität und technische Präzision, vor allem aber Natürlichkeit und ansteckende Leidenschaft sind ihre Markenzeichen. In dieser Saison folgt Ariane Matiakh unter anderem Wiedereinladungen des MDR Sinfonieorchesters, des WDR Sinfonieorchesters Köln, des Orchestre de Paris, des Tampere Philharmonic Orchestra, der Dresdner Philharmonie und des Orchestre de l’Opéra National de Bordeaux.