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Lichtbilder – Lichtobjekte
Im Mittelpunkt der Arbeit von Cora Korte steht der Mensch mit seiner Suche nach Fragen, wie: „Wer bin ich eigentlich, erkenne ich mich noch, wo komme ich her, hat mein Weg ein Ziel, kann ich noch träumen…?“
Um Assoziationsräume sowohl optisch als auch sinnlich erfahrbar zu machen hat die Künstlerin eine Bildsprache entwickelt, die die unterschiedlichen Ausdrucksformen von gegenständlich konkreter und abstrakter Malerei verknüpft. Die Mischung aus Klarheit und Verspieltheit, Realität und Traum, Wirklichkeit und Vision soll das Sichtbare mit dem Spürbaren, das Äußere mit dem Inneren verknüpfen – soll Mut machen, sich die oben erwähnten Fragen neu zustellen.
Die 1961 in Flensburg geborene Künstlerin Cora Korte absolvierte ein Studium der freien Kunst und Malerei an der Muthesius-Hochschule in Kiel. Heute lebt und arbeitet die Künstlerin in Kiel.
Cora Korte thematisiert mit ihren Arbeiten die Beschäftigung mit dem Leben an sich. Ihr Anliegen ist es, ihre persönliche Interpretation und ihren Blick auf das Leben künstlerisch umzusetzen. Dies gelingt mit Motiven, die zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion changieren – gemalt auf Leinwand, insbesondere jedoch hinter Glas. Die Wirkung der Hinterglasmalerei sowie der Lichtobjekte ändert sich je nach Lichteinfall, sodass sich vermeintlich Bekanntes als etwas überraschend Neues entpuppt.