Mittwoch, 16. Oktober 2019, 20:00 Uhr, Parktheater
Schauspiel in zwei Akten von Samuel Beckett
„Komm, wir gehen.“
„Wir können nicht.“
„Warum nicht?“
„Wir warten auf Godot.“
„Ach ja.“
[Wladimir und Estragon]
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Donnerstag, 21. November 2019, 20:00 Uhr, Parktheater
Komödie von Eduardo de Filippo mit Roberto Ciulli u. a.
„Mit seiner schlanken Inszenierung serviert Roberto Ciulli eine Liebeserklärung ans Theater. (…) Das Absurde, das Rätselhafte und Leidenschaftliche sind seine elementaren Zutaten und spiegeln die gesellschaftliche Notwendigkeit des Theaters.“ [Mannheimer Morgen]
Donnerstag, 12. Dezember 2019, 20:00 Uhr, Parktheater
Romantische Komödie mit Charles Brauer und Anna Stieblich
„Ein spannendes Drama, mit schnellen Dialogen und genauen Einblicken in Gefühls- und Seelenlagen, Befindlichkeiten und Beziehungen. Leicht, aber nicht unernst, anrührend, aber nicht sentimental.“
[Frankfurter Allgemeine Zeitung]
Mittwoch, 22. Januar 2020, 20:00 Uhr, Parktheater
Drama in zwei Akten und einem Requiem von Arthur Miller
„Helmut Zierl ist es gelungen, einen Willy Loman auf der Bühne zu präsentieren, der spürbar erschöpft, verzweifelt und aufgerieben ist – unglaublich authentisch. (…)
Großartige Theaterunterhaltung. Nicht nur das beeindruckende Drama sondern insbesondere die Schauspieler und das Team hinter den Kulissen (…) trugen zu dem Erfolg bei.“
[Westfalen-Blatt]
Dienstag, 3. März 2020, 20:00 Uhr, Parktheater
Autor und Pulitzer-Preisträger Ayad Akthar hält in „Geächtet“ der gebildeten, vermeintlich toleranten und selbstgerechten amerikanischen Mittelschicht den Spiegel vor und hinterfragt Meinungen und Perspektiven.
„Ein starkes Stück, ein starkes Ensemble.“
[Allgäuer Zeitung[
Dienstag, 24. März 2020, 20:00 Uhr, Parktheater
Tragödie von Sophokles
Kann man das Recht so einfach definieren, wenn es um Menschen geht? Die politischen und moralischen Ansätze, die Sophokles in Antigones tragischer Geschichte aufgreift, lassen sich auch in die heutige Zeit übertragen: auf der einen Seite der Staat, mit seiner Logik des Machterhalts und der Sicherheit; auf der anderen Seite die Freiheit, der Wille und die Würde des Menschen.
Dienstag, 28. April 2020, 20:00 Uhr, Parktheater
Oper in einem Akt mit einem Vorspiel von Richard Strauss
Libretto von Hugo von Hofmannsthal
Richard Strauss und Hugo von Hofmannsthal variieren beim Aufeinanderprallen unterschiedlicher Liebes- und Lebensauffassungen meisterhaft Typen des Künstlermilieus und der Commedia dell‘arte: Hier trauert Ariadne, weil sie verlassen wurde und sehnt nur noch den Tod herbei – während sich dort Zerbinetta mit vier Liebhabern amüsiert.